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Ausstiegsklausel wird zum Schlüsselfaktor bei den Vertragsverlängerungs-Gesprächen zwischen Dayot Upamecano und dem FC Bayern München!

  1. Ausstiegsklausel wird zum Schlüsselfaktor bei den Vertragsverlängerungs-Gesprächen zwischen Dayot Upamecano und dem FC Bayern München!

 

Der FC Bayern München steht offenbar vor intensiven Verhandlungen über eine Vertragsverlängerung mit Innenverteidiger Dayot Upamecano. Nach Informationen aus Vereinskreisen spielt dabei vor allem eine mögliche Ausstiegsklausel eine zentrale Rolle.

 

Der aktuelle Vertrag des französischen Nationalspielers läuft noch bis 2026, doch die Bayern-Bosse möchten frühzeitig Planungssicherheit schaffen und den 26-Jährigen langfristig an den Klub binden. Upamecano, der 2021 von RB Leipzig nach München wechselte, hat sich in den vergangenen Jahren zu einer wichtigen Stütze in der Defensive entwickelt.

 

Während der Verein laut Berichten gerne auf eine Ausstiegsklausel verzichten würde, um mehr Kontrolle über zukünftige Transfers zu behalten, soll Upamecanos Berater auf eine flexible Regelung drängen. Eine solche Klausel würde dem Spieler ermöglichen, bei einem entsprechenden Angebot den Verein vorzeitig zu verlassen – ein Szenario, das insbesondere internationale Topklubs aufmerksam verfolgen.

 

Die Gespräche zwischen dem Management des Spielers und den Bayern-Verantwortlichen sollen sich in einer sensiblen Phase befinden. Sportdirektor Christoph Freund betonte zuletzt, dass man „mit allen wichtigen Spielern langfristige Lösungen“ anstrebe.

 

Ob sich beide Seiten auf einen Kompromiss einigen können, bleibt abzuwarten – doch klar ist: Die Frage der Ausstiegsklausel könnte entscheidend dafür sein, ob Upamecano seinen Vertrag in München tatsächlich verlängert.

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